Sonntag, 4. August 2013

Las vacanzas

Sie gehen dem Ende entgegen, die langen Ferien und ich freu mich auch schon wieder auf die Schule, bin gespannt wie ein Regenwurm zwischen zwei Amseln, wie meine Süssen sich wohl halten werden in neuen Gefügen. Schön wars im Engadin und auch zu Hause.
Mein lieber Mann wollte hoch hinaus und winkte noch dazu. Wir mussten die Tanne wirklich fällen lassen, aber nicht wegen ihm.

92 jährig ist mein lieber Vater und natürlich zog er sich für den 1. August ganz figallant an, Beat war mehr casual

Auf einer Wanderung zwischen Vnà und Tschlin: Las stallas rottas

Lustig sind die romansichen Namen der Blumen und ich freu mich über questa fotografia dad üna LILIA TÜRCA

Meine Cousine Giacumina auf der neuen Brücke zwischen Vnà und Tschlin

Ils nanins? Traideschin? Janaiverin?

2 Kommentare:

  1. Ich bekomme grad ein bisschen Heimweh nach dem Engadin...
    Grüessli
    Barbara

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  2. Das habe ich eigentlich immer, diese Increschantüm, aber auch wenn ich in Sent bin, dann habe ich sie nach meinem Zuhause. Sie gehört einfach dazu und macht unser Leben eigentlich so wie es ist .

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